“Man weiß nur, was man sieht – und man sieht nur, was man weiß”
wusste schon der Dichter und Denker Goethe treffend zu formulieren. Damals ist dieses Zitat sicher nicht im Kontext eines modernen Wissensmanagement-Ansatzes entstanden.
Dass der Zusammenhang zwischen Wissen und (visueller) Wahrnehmung dennoch gilt, ist längst erwiesen.
Sofern Sie sich als Unternehmensverantwortlicher also um die permanente Erweiterung Ihrer persönlichen und organisationalen Wissensbasis kümmern, werden sie einen Überblick über die wichtigsten Lernmethoden sicher für Ihre Praxisarbeit zu schätzen wissen.
Nutzen Sie diesen Anlass doch beispielsweise für eine aktuelle Stärken-Schwächen-Analyse von im Unternehmen vorhandenen Lernarrangements und Wissenstransfer-Kompetenzen.
Möglicherweise etablieren Sie mit dieser neu gewonnenen Erkenntnis ergänzende Strukturen…
Dieses Schaubild visualisiert den Prozess des aktivierenden Wissenserwerbs:
http://www.leo-consulting.net/service/neues/webinfos.php?action=view&offset=106&id=0
Noch gelungener wäre es m. E., wenn der Aktivierungsgrad nicht von gelb zu rot, sondern von rot zu grün dargestellt wäre.
Das entspräche eher unserer gelernten Ampel-Assoziation. Dies ist gleichzeitig mein Trostpflaster und Tipp für ein künftiges Update: nobody is perfect, but somebody could make it better! 😉