Auslöser und Erfahrungen

Dr. Peter Schütt, Leader Knowledge Management & Social Networking der IBM Deutschland GmbH, spricht über das, was für viele andere noch im Argen liegt: Start und Erfahrungen mit Wissensmanagement im Unternehmen.

Auch wenn viele von Ihnen zurecht anmerken werden, dass die Lernkurve eines international agierenden Konzerns sich deutlich von der eines mittelständischen Unternehmens unterscheiden dürfte, können Sie davon ausgehen, dass Sie persönlichen Nutzen aus seinen Aussagen ziehen werden. Schließlich ist verteiltes (Zusammen-)Arbeiten an unterschiedlichen Standorten heute Standard im Unternehmens- und Projektalltag.

Sie sind neugierig geworden? – Dann klicken Sie einfach auf sein Bild und wechseln zur Video-Website Revver. Dort können Sie bei Interesse auch die weiteren Teilen des vollständigen Interviews mit ihm finden.

Für Fortgeschrittene: Evolutionsökonomik

Ein Textauszug aus dem wirtschaftswissenschaftlichen Studiengang `Evolutionsökonomik´ beschäftigt sich mit wichtigen Fragestellungen zum Thema `Wissensteilung und Wettbewerb´. Empfehlenswert ist er eher für fortgeschrittene Wissensmanager.

Testen Sie einfach selbst, inwieweit Ihnen die darin vertretenen Thesen liegen.

Allen anderen möge als Leitgedanke für ihre tägliche Arbeit die Schlußformulierung genügen:

Evolutionsökonomik beginnt daher mit der einfachen, aber radikalen Regel:

Denke nicht vom Wissen aus,
sondern vom Unwissen her.

Lesen Sie „eLearning Papers"?

Die dortigen Beiträge vermitteln einen interessanten Überblick über die gegenwärtige Situation und aktuelle e-Learning-Trends, deren Auswirkungen sich in nächster Zukunft bemerkbar machen dürften.

Zugleich erhalten alle Interessierten die Gelegenheit, eigene Texte europaweit zu veröffentlichen. Mit diesen Beiträgen will die Online-Publikation die IKT*-Nutzung für lebenslanges Lernen in Europa fördern.

(* Informations- und Kommunikationstechnologie)

Für die berufliche Praxis

Die Förderung von Lernbereitschaft sowie regelmäßiger Erfahrungs- und Informationsaustausch stellen wichtige Eckpfeiler eines Personalentwicklungskonzepts dar, das den Produktionsfaktor Wissen in den Mittelpunkt der Unternehmensentwicklung stellt.

Dass es dabei auch stets um den Umgang zwischen jungen unerfahrenen Mitarbeitern und erfahrenen “alten Hasen” geht, liegt auf der Hand. Wenn beide Seiten voneinander profitieren sollen, bietet sich Mentoring als erprobte Methodik an.

…und wieder haben Sie einen weiteren Baustein für die Architektur Ihres Zukunftsunternehmens gefunden.

  • Wie verwenden Sie ihn in der Praxis?
  • Wer hat damit welche Erfahrungen gemacht?
  • Lassen Sie uns an Ihrem Wissen teilhaben?