Wissen (ver)teilen

Wissen ist ein wichtiger Rohstoff – klar!

Gleichzeitig ist beim Umgang mit Ressourcen das Wirtschaftlichkeitsprinzip gefordert – auch klar für Praktiker und Studenten der Betriebswirtschaftslehre.

  • Was wird nun in der Praxis mit diesen Erkenntnissen gemacht?
  • Wer nutzt die neuen Möglichkeiten des Wissenserwerbs und der Wissensteilung?
  • Welche Chanchen und Herausforderungen bieten sich für Unternehmen bei der Nutzung moderner Web 2.0-Technologien im Intra-/Internet?

Interessante Perspektiven eröffnen sich nicht nur dem aufmerksamen Wissenschatzler-Leser – auch das Manager-Magazin hat sich im September dieser Thematik angenommen.

Wenn Sie Inhalte miteinander verknüpfen, erkennen Sie neue Zusammenhänge.

Und sofern Sie jetzt Ihre KollegInnen teilhaben lassen, lernt Ihre Organisation.

Sind diese Prinzipien auch schon Teil Ihrer täglichen Arbeit?

Wie aus Wissen Wachstum wird

So lautete das Thema einer Auftaktveranstaltung für die Metropolregion Hamburg, durchgeführt vom Weiterbildungsverbund Pinneberg.

Dass dort keine Patentrezepte verkündet worden sind, liegt in der Natur der Sache. Und dennoch gab eine eine Menge zu erfahren: zum Beispiel, dass es erforderlich ist, wichtige Verantwortungsträger der Region zusammenzubringen, um sie gemeinsam informell lernen zu lassen – und das Ganze noch in einem äußerst angenehmen Rahmen. Weiterlesen

Wissenserwerb als Innovationsbaustein

Kennen Sie einen der populärsten “Wissens-Sender” im deutschen Fernsehen?

Er heißt Ranga Yogeshwar, ist Moderator von „Quarks & Co“ (WDR-Fernsehen) sowie „W wie Wissen“ (ARD), und wird in einem interessanten Artikel des Kundenmagazins “mobil” der Deutschen Bahn (Ausgabe 09.2006, S. 9 ff.) wie folgt zitiert:

  • “Das Neue liegt oft unter der Oberfläche. Es ist ein wenig so wie mit dem Sternegucken: Man muss erst einmal darauf warten, bis die Pupillen sich erweitert haben, dann beginnt man Dinge wahrzunehmen, die man vorher nicht sehen konnte.”
  • “Es gibt das Lachen der Erkenntnis. Wenn man etwas erkennt und versteht, zieht man daraus eine besondere Art der Befriedigung.”

…und wissen Sie schon, was das Ganze mit innovationsfreundlichen Unternehmen, einer konstruktiv(istisch)en Lernkultur und dem Botenstoff Dopamin in Ihrem Gehirn zu tun haben könnte?

Falls (noch) nicht, freuen Sie sich auf Ihr Lachen der Erkenntnis – denn Vorfreude soll ja bekanntlich zur schönsten Freude zählen…

"Großhirnrinden miteinander vernetzen"

… um gemeinsam zu neuen Ideen und innovativen Ansätzen zu gelangen. So lässt sich eine der Kernaussagen von Prof. Dr. Antonia Kesel zusammenfassen.

Sie ist als Leiterin des neuentwickelten internationalen Studiengangs Bionik an der Hochschule Bremen stets auf der Suche nach neuen Impulsen für ihre Arbeit.
Kooperation und interdisziplinäres Denken sind Grundvoraussetzungen, um die Bionik als Verbindung von Biologie und Technik erfolgreich voranbringen zu können. Weiterlesen