Die Tücken des Alltags

Die gemeinsame Erstellung von Lehr- und Lernmaterialien kann eine betriebswirtschaftlich sinnvolle Sache sein. Worin die Herausforderungen bestehen, beschreibt einer, der es wissen muss:

Prof. Bernd Krämer von der Fernuniversität Hagen berichtet in einem Podcast bei der Campus-Innovation von seinen Projekterfahrungen aus “Campus Content“.

Als verantwortlicher Wissensmanager sollten Sie dieses Expertenwissen in Ihre eigenen Überlegungen miteinbeziehen.

Entwicklungstendenzen kennen und nutzen

“Planungen sind nicht dazu da, die Zukunft vorherzusagen, sondern um auf sie vorbereitet zu sein”

wusste Aristoteles schon vor über 2400 Jahren.

Gilt die Kernaussage auch heute noch?

Immer wieder sind in unserer Wirtschaft Stimmen zu hören, die von der Unmöglichkeit zuverlässiger Planungen sprechen. Natürlich steckt auch darin ein wahrer Kern.

Wer sich allerdings mit der Langlebigkeit von Trends befasst, wird wissen, dass sich einerseits kurzfristig Vieles ändert, andererseits langfristige Tendenzen relativ zuverlässig prognostizierbar sind.

Wer sich beispielsweise für die Bedeutung veränderter Qualifikationen interessiert, ist mit dieser Präsentation gut bedient. Sie zeigt u.a. die Entwicklung von Anforderungsprofilen Erwerbstätiger über einen Zeitraum von fast 20 Jahren.

Sind Sie in Ihrem Unternehmen darauf schon ausreichend vorbereitet?

Überblicken Sie´s – nicht nur für die Schule

“Man weiß nur, was man sieht – und man sieht nur, was man weiß”

wusste schon der Dichter und Denker Goethe treffend zu formulieren. Damals ist dieses Zitat sicher nicht im Kontext eines modernen Wissensmanagement-Ansatzes entstanden.

Dass der Zusammenhang zwischen Wissen und (visueller) Wahrnehmung dennoch gilt, ist längst erwiesen.

Sofern Sie sich als Unternehmensverantwortlicher also um die permanente Erweiterung Ihrer persönlichen und organisationalen Wissensbasis kümmern, werden sie einen Überblick über die wichtigsten Lernmethoden sicher für Ihre Praxisarbeit zu schätzen wissen.

Nutzen Sie diesen Anlass doch beispielsweise für eine aktuelle Stärken-Schwächen-Analyse von im Unternehmen vorhandenen Lernarrangements und Wissenstransfer-Kompetenzen.

Möglicherweise etablieren Sie mit dieser neu gewonnenen Erkenntnis ergänzende Strukturen…

Aus Daten Wissen entstehen lassen

Das erste Wissenschatzler-Jahr geht zu Ende!

Zeit für ein Zwischenergebnis?

Ja, allerdings ein eher persönliches. Daher sind an dieser Stelle einmal mehr Sie als Leser aufgefordert, sich Ihre eigenen Gedanken zu machen und dieses Webangebot als Inspiration für eigene Projekte zu nutzen!

Dazu bieten sich heute zwei Möglichkeiten:

  1. Sie sichern sich sofort Ihre persönliche “schreibende” Zugangsberechtigung durch Ihre Anmeldung als Editor.
  2. Sie bleiben “passiver” Leser und nutzen die Gedanken und Links für eigene Projekte.

Als verlässliche Datenquelle, um im neuen Geschäftsjahr mit geeigneter Informationsaufbereitung und so hinzugewonnenem Wissen die Zukunftsfähigkeit Ihres Unternehmens – und/oder Ihres Arbeitsplatzes – sicherstellen zu können, bietet sich diesmal der Datenreport des Statistischen Bundesamtes an.

So können Sie aus vergangenen Entwicklungen die richtigen Schlüsse für Ihre Zukunft ziehen.

Viel Erfolg im neuen (Geschäfts-)Jahr!