Common sense!?

Ein Statement, das sich lohnt, multipliziert zu werden:

Gemeinsam ist allen Autoren die Überzeugung, dass es in einer freien und offenen Gesellschaft unerlässlich ist:

■ offen für das Wissen anderer zu sein, z.B. Unternehmen und Wissenschaft in die Lage zu versetzen, nicht nur das eigene, intern vorhandene Wissen, sondern auch externe Wissensressourcen besser zu nutzen. Nicht umsonst gehören Innovation und Wissensmanagement zusammen. Weiterlesen

Neue Daten – und was Sie daraus machen können!

Das Institut der deutschen Wirtschaft hat die Studie “Wertschöpfungsverluste durch nicht besetzbare Stellen beruflich Hochqualifizierter in Deutschland” vorgestellt.
Eine Erkenntnis daraus ist, dass sich die Hinweise für einen Mangel an technischen Qualifikationen in Deutschland verdichten.
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Die wissensorientierte Unternehmenspräsentation

Experten empfehlen denjenigen, die sich mit einem unternehmensspezifischen Wissensmanagementansatz beschäftigen wollen, den sog. wissensbasierten Blick auf ihr Unternehmen (“knowledge-based view of the firm“).

Im Wesentlichen geht dabei um einen etwas anderen (Gedanken-)Ansatz, die eigene Organisation auf den Prüfstand zu stellen – und ggf. neu zu justieren.

Wie sich so etwas dann innerhalb von (Unternehmens-)Leitbildern oder `mission statements´ widerspiegelt, ist ebenso individuell wie die Menschen, die daran mitgewirkt haben. Ein bemerkenswertes Praxisbeispiel hat die Redaktion von Brandeins Wissen zu bieten.

Lessons learned?

Bei der heutigen Arbeit ist ein lesenswerter Artikel aus dem Jahr 2000 wieder aufgetaucht. Darin vertritt Ulrich Klotz, seit 1987 beim Vorstand der IG Metall mit den Schwerpunktthemen Forschungspolitik, Informationsgesellschaft und Zukunft der Arbeit beschäftigt, interessante Thesen zur Wirkung von Hierarchien in Organisationen.

Gleichzeitig postuliert er mit Blick auf “den” Wissensarbeiter: Weiterlesen