Die Herausforderung: richtiges Bewerten

Weil sich Wissen – ähnlich wie Kreativität – als Teil des in Ihrem Unternehmen vorhandenen Humankapitals mit üblichen Verfahren nur schwer bis überhaupt nicht bewerten lässt, lautet die Herausforderung gelegentlich:

Wieviel ist mir das Erforderliche wert?

Eine interessante Fragestellung, die sich nicht nur Personalmanager und andere Unternehmensverantwortliche stellen müssen.

Aber sehen und schmunzeln Sie selbst…

Wissen ist vorhanden – nur nicht abrufbar?

Kennen Sie den “Wenn-ich-doch-nur-wüsste-Effekt”, wenn es beispielsweise darum geht, sich an eine Person, einen Ort oder ein bestimmtes Dokument zu erinnern?

Unser Gehirn – oder genauer: unser Gedächtnis spielt uns einen Streich und lässt uns ohne den notwendigen Informationsfluss im Stich!
Hier sind empfehlenswerte Links, die Sie sich einprägen oder anderweitig abspeichern können – beispielweise als Bookmarks (Favoriten) in Ihrem Internetbrowser: Weiterlesen

Der Ausblick

  • Wie wird sich das Wissensmanagement thematisch entwickeln?
  • Lohnt es sich, in dieses Thema zu investieren?
  • Handelt es sich gar um ein lange überbewertetes Hype-Thema?

Die Fragen, die Sie zu Beginn eines Projekts stellen sollten, ließen sich erweitern – insbesondere deshalb, weil die individuelle Situation Ihres Bereichs oder des gesamten Unternehmens eine wesentliche Rolle für die Entscheidungsprozesse spielt.

Verschiedene Experten des IT-Branchenverbands BITKOM haben in dieser Studie Stellung bezogen.

"Was Wissen wirklich wert ist"

…lautet der heutige Artikel aus dem Handelsblatt, in dem es um die Thematik der Wissensbewertung mittels einer Wissensbilanz geht.

Sofern Sie hierzu noch wenig wissen, klicken Sie doch schnell einmal hin – und erkennen Sie den konkreten Nutzen, der sich aus der Messung immaterieller Vermögenswerte für Sie und Ihre Kollegen ergeben kann.