Wissen weckt verschiedenste Begehrlichkeiten

Dass ein wertvoller Wissensschatz in Ihrem Unternehmen auch “Interessenten” auf den Plan ruft, die unerwünscht sind, liegt in der Natur der Dinge.

Sofern Sie Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jedoch grundlegend sensibilisiert haben, wie sie mit “Unternehmenswerten” umgehen sollten, verfügen Sie über ein wichtiges Fundament. Darauf aufbauend kümmern Sie sich dann um die “Ausgrenzung” nicht erwünschter Verhaltensweisen.

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie hat für Sie eine gute Grundlagenarbeit zum Geheimschutz anzubieten.

Aktuelles zum Management Ihrer Wissensträger

Dass nicht alles Gold ist, was glänzt, gilt selbstverständlich auch für das Wissensmanagement.

Wer sich dennoch in das interessante und zukunftsträchtige Thema einarbeiten möchte, findet in der Wochenend-Online-Ausgabe der Financial Times Deutschland (FTD) einen gelungenen Artikel. Hierin werden die aktuellen Trends und Entwicklungen ebenso beschrieben, wie die Herausforderungen, die mit dieser komplexen Thematik einhergehen.

Fazit: Beachtenswert.

Brain Drain: Gründe für das Abwandern

Ein Wissensmanager braucht neben allerlei persönlichen Kompetenzen und Kooperationspartnern vor allem einen Überblick über wichtige Kernbereiche und -kompetenzen in seinem Unternehmen. Personalfluktuationsberichte gehören sinnvollerweise auch zu seinem Reporting.

Erst die so geschaffene Transparenz und Analyse der jeweiligen Beweggründe “(ab)wandernder” Wissensträger bieten geeignete Grundlagen für die Entwicklung wichtiger Personalkonzepte.

Lesen Sie anhand dieses Artikels doch einmal kurz, wie so etwas in Kurzform für den “Wirtschaftstandort D” aussehen kann.

Vielleicht übertragen Sie anschließend die gewonnen Einsichten kurzerhand in Ihr Tagesgeschäft – wer weiß?

"Vorsprung durch Wissen"

…so titelt der Artikel in der aktuellen Ausgabe des Magazins Wirtschaftsland, der die Aktivitäten des Lübecker Machinenbaubetriebs Gabler beschreibt.

Dort werden auf einem firmeneigenen “Campus” systematische – und in Schleswig-Holstein wohl einzigartige – Aktivitäten zum Wissenstransfer gefördert.

Die vier Teilbereiche sind die

  • berufsbezogene Ausbildung,
  • betriebliche Weiterbildung,
  • Informationsplattform sowie die
  • praxisorientierte Ausbildung Studierender.

In einem monatlichen Innovationsforum werden zusätzlich Ideen im Rahmen eines Generationentreffs gesammelt. Alt und Jung profitieren gemeinsam von unterschiedlichem Wissen – und können sich so wirksam ergänzen.