Investitionskostenbeteiligungsmodelle

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Acht von zehn Unternehmen (84 Prozent) geben an, dass ohne Weiterbildung der Fachkräfte für die digitale Arbeitswelt das eigene Unternehmen nicht konkurrenzfähig bleiben könne. […]

Nur eine Minderheit der Unternehmen (14 Prozent) ist allerdings bereit, die Weiterbildung der Mitarbeiter vollständig zu bezahlen. 40 Prozent würden zwar die Kosten tragen, die Mitarbeiter müssten Weiterbildungen aber im Urlaub oder am Wochenende absolvieren. 34 Prozent wären dagegen bereit, die Fortbildung in der Arbeitszeit zu ermöglichen – aber nur auf Kosten der Beschäftigten. 9 Prozent würden weder Zeit noch Geld bereitstellen.

Quelle: Weiterbildung liegt hoch im Kurs | BITKOM Research

Priorität: Eigeninteresse

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Beschäftige haben Angst, dass Kollegen geteiltes Wissen für die eigene Karriere nutzen und sie sich letztendlich selbst schaden, wenn sie ihr Knowhow teilen. Schließlich ist Wissen ja auch Macht, um die Karriereleiter hochzusteigen. Außerdem mangelt es zwischen Beschäftigen an gegenseitiger Verpflichtung. Viele setzen sich nicht füreinander ein, fordern aber von den anderen, dass sie ihre Verpflichtungen einhalten. ‘Statt auf Ergebnisse hinzuarbeiten, dominieren Status und Ego.’ Der eigene Vorteil stehe über dem Ziel des Teams […]

Quelle: Eigeninteresse dominiert Teamgeist | Stuttgarter Zeitung

Dauerbrenner

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Bei den sogenannten Hard Skills bleibt Wissensmanagement die gefragteste Qualifikation: Mehr als 90 Prozent der befragten Entscheider bewerten sie aktuell mit “eher wichtig” oder “sehr wichtig”.

Quelle: Karriere – was jetzt und in 10 Jahren gefragt ist | manager magazin