Unsere frühe und späte Lernlust

Kleine Kinder sind (meistens) neugierig auf das, was sie (noch) nicht kennen.

Bei einigen Menschen kommt diese Eigenschaft im Laufe ihres Lebens abhanden.

Dass Verlorenes aber auch wiedergefunden werden kann, beweist ein Artikel zum Lernen reiferer Jahrgänge.

Haben Sie Lust, mehr zu erfahren?

Bleiben Sie einfach neugierig auf das, was noch kommt – und freuen Sie sich auf Ihren persönlichen Erfolgsfaktor Weisheit, eine besondere Form unseres impliziten Wissens!

In Unternehmen läßt er sich übrigens reichhaltig nutzen –
das wissen viele Führungskräfte nur (noch) nicht!

Kreative Leser werden hierbei möglicherweise schon an innovative Personalkonzepte denken und beginnen, ihr nächstes Projekt vorzubereiten.

Brauchen Sie noch eine kleine Weisheit in diesem Kontext?

“Fange nie an aufzuhören – und höre nie auf anzufangen!”

Ein Gedanke zu „Unsere frühe und späte Lernlust

  1. In der ARD-Mediathek habe ich diesen SWR2-Hörfunkbeitrag entdeckt, in dem der Hirnforscher Prof. Dr. Manfred Spitzer auf Besonderheiten zur Lernfähigkeit Erwachsener – insbesondere älterer – eingeht. Er antwortet auf die Frage, wie formbar das Gehirn mit zunehmendem Alter ist.

    Was ein Personalverantwortlicher davon hat? – Nun, beispielsweise kann derjenige für geistige Herausforderungen durch junge Querdenker in gemischten Arbeitsgruppen sorgen.

    Aber wahrscheinlich fallen Ihnen nach dem Hören noch andere Bezüge zu Ihrem Arbeitsalltag ein…

    [audio:http://mp3.swr.de/swr2/impuls/1000-antworten/1000_antworten_spitzer_12_gehirn_formbar_alter.6444m.mp3%5D

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