Kennen Sie den Braumeister Armin Winkler?

Nein?

Er ist ein lebendes Beispiel für erfolgreiche Lehr-/Lernprozesse mit älteren Arbeitnehmern.

Und für erfolgreichen Un-Ruhestand.

Und für einen ganz besonderen deutschen Exportschlager: den Know how-Transfer.

Und er kennt ein Kernproblem, das symptomatisch ist und sich auch auf andere Innovationsansätze übertragen läßt:

«Die größte Schwierigkeit war die Mentalität, die ich als Deutscher mitgebracht hatte: Dass alles so funktionieren sollte, wie ich es gewohnt war.»

Sind Sie jetzt neugierig geworden?

Dann besuchen Sie ihn doch einmal im Web: er stammt aus dem Land der Ideen.

Intelligente Organisationen als innovative Keimzellen

“Intelligenz ist eine Fähigkeit, Probleme zu lösen oder Produkte zu schaffen, die für eine bestimmte Gemeinschaft oder Kultur von Bedeutung sind.”
(Howard Gardner – Intelligenzforscher und Psychologe der Harvard University)

Ein interessanter Artikel beschreibt den Zusammenhang zwischen dem Faktor `Wissen´ und menschlicher Intelligenz.

Die Lernforscherin Elsbeth Stern gibt in einem Interview in der “Zeit” Auskunft über ergänzende Eigenschaften, die erforderlich sind, um mit vorhandener Intelligenz zum Könner zu werden: Weiterlesen

Wissenserwerb als Innovationsbaustein

Kennen Sie einen der populärsten “Wissens-Sender” im deutschen Fernsehen?

Er heißt Ranga Yogeshwar, ist Moderator von „Quarks & Co“ (WDR-Fernsehen) sowie „W wie Wissen“ (ARD), und wird in einem interessanten Artikel des Kundenmagazins “mobil” der Deutschen Bahn (Ausgabe 09.2006, S. 9 ff.) wie folgt zitiert:

  • “Das Neue liegt oft unter der Oberfläche. Es ist ein wenig so wie mit dem Sternegucken: Man muss erst einmal darauf warten, bis die Pupillen sich erweitert haben, dann beginnt man Dinge wahrzunehmen, die man vorher nicht sehen konnte.”
  • “Es gibt das Lachen der Erkenntnis. Wenn man etwas erkennt und versteht, zieht man daraus eine besondere Art der Befriedigung.”

…und wissen Sie schon, was das Ganze mit innovationsfreundlichen Unternehmen, einer konstruktiv(istisch)en Lernkultur und dem Botenstoff Dopamin in Ihrem Gehirn zu tun haben könnte?

Falls (noch) nicht, freuen Sie sich auf Ihr Lachen der Erkenntnis – denn Vorfreude soll ja bekanntlich zur schönsten Freude zählen…

Technologische Großhirnrindenvernetzung

Menschen mit ihrem “Potenzial der Großhirnrinde” zu vernetzen ist der Ansatz, über den Sie im Beitrag vom 28. August schon etwas lesen konnten.

Wie dies mit technischer Unterstützung aussehen kann, lesen Sie beispielsweise im Chat-Protokoll des Experten für Wissenskapital Mart Kivikas, der in einem Online-Treffen gemeinsam mit anderen etwas zum Thema Human Capital Management zu schreiben hatte.

Die neuen Medien bieten noch viel ungenutztes Potenzial für eine moderne Unternehmensführung.

  • Welche erkennen Sie für Ihren Verantwortungsbereich?
  • Wie werden Sie diese Erkenntnisse in die Praxis umsetzen?
  • Wen und was brauchen Sie wann und wo, um anfangen und das Projekt fristgerecht fertigstellen zu können?

Kommentare sind wiederum erwünscht…