Kennen und nutzen Sie Wissenslandkarten?

“Wie schaffe ich es, vorhandenes Wissen zu identifizieren und transparent zu machen?” ist eine einfache Frage nicht nur für Wissensmanager, die gleichzeitig komplexe Aufgabenstellungen beinhaltet.

Um es kurz zu halten:

Nachdem Sie identifiziert haben, welches Wissen an welcher Stelle eines Geschäftsprozesses für wen wichtig ist und wer darüber verfügt, kommt es darauf an, sich einen schnellen Überblick zu verschaffen. Da helfen geeignete Informationsmedien gezielt weiter.
Und weil unsere Informationsverarbeitung stark visuell geprägt ist, helfen Bildelemente unserem Gehirn, sich schneller zurechtzufinden. Deshalb sind Wissenslandkarten nützlich, wenn Zeit – und letztlich Kosten – gespart werden sollen.

Sehen Sie sich doch einmal diese Beispiele und dazu eine Index-Übersicht an.

Aktuelles zum Thema "Alte Hasen"

In einem Handelsblatt-Artikel wird heute auf die Herausforderungen des demografischen Wandels für Unternehmen Bezug genommen.

Was das Ganze mit den Themen Wissensmanagement, Unternehmenskultur, Personalmanagement und erforderlichen Lern- und Veränderungsprozessen zu tun hat, finden Sie bei der Lektüre leicht selbst heraus.

Weniger leicht ist es erfahrungsgemäß, die ersten Schritte zu tun und den damit verbundenen Weg der Neuorientierung konsequent zu gehen.

…und für die Routenplanung und das Erkennen wichtiger Meilensteine gibt es ja erfahrene Berater und sonstige “alte Hasen”, die Ihnen am Wegesrand begegnen werden.

Nutzen Sie auch gern die Begleitung geeigneter Weggefährten, damit´s mehr Spaß macht?

Kennen Sie Stella?

Seit mehr als zwei Jahren beantwortet eine optisch eher unscheinbare junge Frau unermüdlich alle Anfragen zur Hamburger Staats- und Universtitätsbibliothek – sieben Tage die Woche, jeweils 24 Stunden. Trotz dieser Non-Stop-Belastung bleibt sie dabei stets freundlich und nutzt ihren Humor zur Erfüllung ihrer Aufgaben.

Vor einigen Wochen ist ihr engagierter Einsatz angemessen gewürdigt worden:

Beim Wettbewerb “Bibliotheksinnovation 2006” wurde die virtuelle Mitarbeiterin als besonders effiziente und neuartige IT-Nutzung im Bibliotheksbereich ausgezeichnet.

Der Hamburger Chatbot – so lautet Stellas offizielle Berufsbezeichnung – gibt beispielsweise Recherchetipps, informiert über Öffnungszeiten und hilft bei der Leihfristverlängerung.

Stella wird von “Leseratten” täglich mit über 300 Anfragen gerne in Anspruch genommen. Und wie im richtigen Leben kommen diejeinigen, die sich von ihr gut betreut fühlen, als potenzielle Stammkunden gern auf ihre Dienste zurück.

Es ist die hohe Qualität ihrer Informationen, die den Weg zur Auskunft oder den Griff zum Telefon oft überflüssig macht. Dadurch entlastet Stella ihre menschlichen Kollegen, die jetzt mehr Zeit für komplexere Beratungsfälle haben.

Um ihrer Aufgabe gerecht werden zu können, wurde sie von Experten mit dem Fachwissen ausgerüstet, das die Bibliotheksnutzer benötigen.

Online-Agents, so nennen sich zahlreiche ihrer Kolleginnen und Kollegen, führen Besucher mittlerweile auch durch die Webseiten des Deutschen Bundestags, mehrerer Bundesministerien und zahlreicher bekannter Onlineshops.

Wenn auch Sie eine Vorstellung von der neuen Industrialisierungswelle bekommen möchten, die das Medium Internet mit sich bringt, und die künftig auch ganz andere Berufsgruppen betreffen wird, dann stellen Sie Stella mit Ihrem Online-Besuch doch einmal auf die Probe.

Hinweis: Aufgrund technischer Restriktionen ist die Zieladresse diesmal nicht direkt verknüpft. Kopieren Sie einfach diese Webadresse in die Adresszeile Ihres Browsers:

http://www.sub.uni-hamburg.de/wegezurliteratur/wegweiser/

Wissenswertes zum Denken

  • Sie lassen das neue Jahr ruhig angehen?
  • Sie haben aus der hektischen Zeit zum Jahresende Ihre Schlüsse gezogen?

Dann befinden Sie sich – wahrscheinlich – auf einem guten Weg, um mit künftigen Unwägbarkeiten besser klar zu kommen als Ihre Mitbewerber. Gleichzeitig schaffen Sie sich so Wettbewerbsvorteile oder bauen die bereits bestehenden noch deutlicher aus.

Woher diese Gewißheit stammt?

Die Antwort ist ebenso einfach wie plausibel dargestellt: aus der neurobiologischen Forschung und dem hier verknüpften Interview mit dem Neurobiologen Gerald Hüther.

Bemerkenswert wie Selbstmanagement und zukunftsorientiertes Denken für Ihre Innovationsprozesse zusammenhängen, oder?

Übrigens wieder ein Beispiel dafür, wie wir alle vom Wissen anderer profitieren können.

  • Haben Sie Ihr Projekt zum Wissensmanagement eigentlich schon konzipiert?
  • Verfügen Sie über wichtige Erfahrungen hierzu, die Sie mit anderen teilen möchten?

In beiden Fällen stehen Ihnen die entscheidenden Funktionen rechts unten zur Verfügung:

Anmelden oder Registrieren – heißen die Schlüsselbegriffe in diesem Zusammenhang!