In einem Handelsblatt-Artikel wird heute auf die Herausforderungen des demografischen Wandels für Unternehmen Bezug genommen.
Was das Ganze mit den Themen Wissensmanagement, Unternehmenskultur, Personalmanagement und erforderlichen Lern- und Veränderungsprozessen zu tun hat, finden Sie bei der Lektüre leicht selbst heraus.
Weniger leicht ist es erfahrungsgemäß, die ersten Schritte zu tun und den damit verbundenen Weg der Neuorientierung konsequent zu gehen.
…und für die Routenplanung und das Erkennen wichtiger Meilensteine gibt es ja erfahrene Berater und sonstige “alte Hasen”, die Ihnen am Wegesrand begegnen werden.
Nutzen Sie auch gern die Begleitung geeigneter Weggefährten, damit´s mehr Spaß macht?
Schon im Herbst 2006 ist – ebenfalls im Handelsblatt – ein Artikel zum lohnenden Investment “in alte Hasen” erschienen.
Darin schreibt die Autorin Claudia Tödtmann:
“Unternehmen mit hohem Fachkräfteanteil pflegen ihre Mitarbeiter deutlich besser, weil denen die demographischen Probleme bekannt sind und die jungen Leute ihnen das Fachwissen und die Kontinuität der alten Hasen nicht ersetzen können.”
Das Thema ist damit wohl richtungsweisend und vor dem Hintergrund hiesiger Bevölkerungszahlen und einem zunehmenden “Krieg um Talente” auch als “nachhaltig wichtig” einzustufen.
Eine aktuelle Studie belegt, dass das Know how älterer Arbeitnehmer zunehmend an Bedeutung gewinnt.
Das früher häufig gehörte Argument “Nehmen Sie für die Stelle ´mal einen Jüngeren – der ist billiger” scheint für Entscheider immer weniger wichtig zu sein; insbesondere wenn es um wichtige Geschäftsprozesse geht, bei denen die Personalkosten gegen den Know-how-Nutzen abgewogen werden müssen.
Eine grafische Übersicht der Studie gibt´s hier:
http://www.handelsblatt.com/news/ShowPic.aspx?l=1&_b=1246034&img=1431433&_t=spclips&_p=0&pic_width=761&pic_height=653