Nach neuesten Ergebnissen der Lernforschung funktionieren Sinnesorgane und Wissensaufnahme nur in einem lustvollen, emotional wie auch sozial anregenden Umfeld optimal.
So weit die Fakten aus der Wissenschaft.
Und jetzt eine kleine Aufgabe für alle, die diese Erkenntnisse in die Praxis umsetzen möchten:
- Stellen Sie sich eine Skala von 1 bis 10 vor, wobei 1 das kleinste Level und 10 das Maximum darstellen.
- Bewerten Sie jetzt Ihr persönliches Umfeld in den Kategorien
- Lustfaktor,
- Emotionalität und
- Gemeinschaftssinn.
Wo erkennen Sie Verbesserungspotenzial, die Auswirkung auf die gesamte Leistungsfähigkeit und Möglichkeiten Ihrer persönlichen Einflussnahme?
Ach ja! – Wann beginnen Sie mit den von Ihnen als erforderlich erkannten Aktivitäten?
Ein kleiner Tipp:
Falls Ihnen hierzu jetzt noch kein konkreter Termin einfallen sollte, hat das Thema für Sie noch nicht die notwendige Priorität – oder Sie lernen gerade die Bedeutung der Prokrastination kennen.