In der aktuellen Ausgabe des Wirtschaftsmagazins Brand Eins beschäftigt sich der Autor Wolf Lotter, dem der Ruf “als einer der führenden Publizisten auf dem Gebiet der Beschreibung der Transformation von der alten Industriegesellschaft hin zur neuen Wissensgesellschaft” (Quelle: Wikipedia) vorauseilt, mit Besserwissern, deren Kompetenzprofilen und “natürlichen” Gegnern.
Abgeleitet von seinen Ausführungen zu Isaac Newton formuliert er eine seiner provokanten Thesen:
Sagen wir es, wie es ist: Newton war ein Klugscheißer, einer, der neu denkt und das auch laut sagt. Ein Besserwisser eben. Einer, der den Seelenfrieden und die Ruhe anderer stört. Die Idylle all jener, die nicht wissen, wie es besser geht. […] Newton war ohne Zweifel Denkunternehmer, denn was er an Wissen produzierte und damit an Problemen löste, gab es vor ihm nicht. Damit stellte er sich aber zwangsläufig gegen die große Mehrzahl jener, die mit dem vorhandenen Wissen gut ausgekommen waren, es verwaltet und sich gemütlich darin eingerichtet hatten: die Denkbeamten.
…und falls Sie Zeit und Lust haben, mehr über seine Sichtweisen zu erfahren, sollten Sie – durchaus mit der unternehmerischen Brille eines Wissensmanagers – den vollständigen Artikel lesen.
Darin erfahren Sie viel mehr – auch über Innovation und die Gestaltung von dringend notwendigen und/oder gewünschten Veränderungen. Das kann in diesen Zeiten von großem Nutzen und echtem Mehrwert für Ihren betrieblichen Alltag sein.