Die Erfolge, die die neuen sozialen Medien derzeit feiern, nutzen diejenigen, die aufgrund ihrer Medienkompetenz “auf der Höhe der Zeit” sind für ihre Zwecke – und es sei allen gegönnt. Denn schon immer waren diejenigen, die etwas tun, während andere noch darüber reden, Vorreiter mit (Wettbewerbs-)Vorteilen. Und wer im Vorteil ist, wird diesen auch für sich und seine Interessen nutzen. – Daran ist wenig auszusetzen.
Auch klassische Wissensmanagement-Ansätze werden mit den aktuellen Social-Media-Technologien neu belebt. Aber bekanntermaßen ist der Schlüssel zum Erfolg eher nicht in diesem Segment zu finden.
Der Anwender selbst hält ihn in der Hand – so wie ein Meister, der mit seinem Werkzeug zu anderen Ergebnissen kommen wird als ein Auszubildender.
Einen interessanten Aspekt beleuchtet Soren Gordhamer, der vier Tipps für produktives Twittern preisgegeben hat:
The person who thinks he “knows” or is an “expert” is often less open to new learning. In the age of social media, things change so fast that what we knew about a subject yesterday may not apply to today. What matters is less about what we knew in the past, and much more about how open we are to learning today. This applies especially to social media.
Lesson: Rather than focus on what you know when engaging in social media, focus on what you can learn. (Quelle: mashable.com)
Welche weiteren Schlüsse ließen sich für Wissensmanager und Personalverantwortliche ziehen?