Wissen entsteht in den Köpfen der Mitarbeiter durch Verknüpfung verschiedener Informationen.
So weit so klar!
Was allerdings in der beruflichen Praxis so alles in und mit den Köpfen der Mitarbeiter bewegt wird, merken viele Fach- und Führungskräfte erst, wenn “der wichtige Kopf” innerhalb eines Geschäftsprozesses nicht mehr zur Verfügung steht. Die Gründe sind vielfältig und günstigstenfalls noch auf einen zeitlich befristeten Ausfall beschränkt.
Nun gilt jedoch auch hier: Problem erkannt – Gefahr gebannt! Oder?
- Wie setzen Sie in Ihrer Organisation moderne Medien zur Teamarbeit ein?
- Nutzen Sie Intra- und Extranets?
- Arbeiten Sie mit Blogs und Wikis in Ihrem Unternehmen?
Falls Sie den Nutzen für sich noch nicht erkannt haben sollten, lesen Sie doch einmal diese Schilderungen aus der Praxis.
Wer weiß, dass niemand allein so gut sein kann, wie ein ambitioniertes und gut funktionierendes Team, braucht sich mit Argumentationen zu den Vorteilen eines Wikis nicht lange aufzuhalten.
Einer kümmert sich um die technologischen Voraussetzungen, und alle machen mit bei der Erstellungen gemeinsamer Arbeitsergebnisse – beispielsweise Projektdokumentationen.
So einfach kann das sein!
Weitere interessante Anmerkungen bietet die FTD-Debatte zum Thema: http://www.ftd.de/debatte/showthread.html?s=ee3391fb2440876d77465613847c5e49&t=18
Dass mittlerweile auch Großkonzerne bereit sind, neue Kommunikationsmedien als Teil ihrer Unternehmenskommunikation einzusetzen, belegt der Daimler Blog.
Deren Gründe finden Sie hier:
http://blog.daimler.de/hier-bloggen-mitarbeiter/
Gelegentlich kommt es vor, dass die wichtigsten Unterschiede zwischen den verschiedenen Social-Software-Varianten erklärt werden müssen.
Eine recht gute Erläuterung für den thematischen Einstieg mit tabellarischer Übersicht bietet das Computerwoche-Wiki:
http://wiki.computerwoche.de/doku.php/web_2.0/weblog-wiki-forum
In manchem Unternehmen ist noch nicht ganz angekommen, worin der Nutzen von social software liegen könnte. So ist der Begriff aktuellen Umfragen zufolge – auch im Zusammenhang mit dem Buzzword Web 2.0 – erst in rd. 25 % der Firmen bekannt.
Hier finden IT-Manager etwas Unterstützendes für den Einstieg:
http://www.computerwoche.de/_misc/article/articleprintpopup/index.cfm?pid=2865&pk=1219523
…und wenn die Argumente für die Entscheidung benötigt werden, ob es denn nun ein Weblog, ein Wiki oder doch lieber ein Forum sein sollte:
http://www.computerwoche.de/heftarchiv/2007/49/1221785/index.html