Mit ihrem persönlichem Wissen bewegen sich Führungskräfte zunächst immer auf der Theorie-Ebene – und zwar solange, bis sie Gelegenheit erhalten, dieses Know how auch in der Praxis anzuwenden.
Wer einen Beleg dafür sucht, dass dieser Transfer gelingen kann, sollte sich die Zeit nehmen, die Entwicklungsgeschichte der “Deutsche See” zu studieren.
Die ehemals zum Unilever-Konzern gehörende Firma ist nämlich von sogenannten “Theoretikern” übernommen worden, die jetzt als selbstverantwortliche Unternehmer den Beweis antreten, das sich daraus auch ein Beispiel guter Praxis ergeben kann.
Auf einem soliden Fundament lässt sich nach wie vor am Besten bauen – nicht nur ein Haus, sondern offenkundig auch ein Unternehmen mit echten Zukunftsperspektiven.