Erinnern Sie sich noch an Ihre Schullaufbahn?
Möglicherweise nutzen Ihnen eher Beispiele aus Ihrem heutigen Umfeld, um hilfreiche Assoziationen und Zusammenhänge herzustellen zwischen Lernbereitschaft und Ertrag.
Worum es dabei genau geht, fragen Sie sich?
So wie ein Schüler, der erst erfolgreiches Lernen nachgewiesen haben muss, bevor seine Ergebnisse honoriert werden, lassen sich ähnliche Ursache-Wirkungsketten auch auf die derzeitige Berufs- und Unternehmenspraxis übertragen. Allerdings sind die Bewerter kaum noch Eltern oder Lehrer, sondern Kunden und Geschäftspartner.
Was passiert, wenn deren Erwartungen an Dienstleistungen und Produkte vom Unternehmer und/oder seinen Mitarbeitern nicht (mehr) erfüllt werden können?
Dann bleiben Erträge aus – oft beginnt eine Abwärtsspirale, die möglicherweise in einen Teufelskreis übergeht. Die schwerwiegendsten Folgen sind
- Zahlungsunfähigkeit und letztlich gar das
- Verschwinden vom Markt.
Haben Sie bemerkt, wo sich in diesem verkürzten Beispiel ein Wendepunkt angekündigt hat? – Nein?
Die lösungsorientierte Antwort liegt in dieser modifizierten Fragestellung verborgen:
Was muss passieren, wenn Erwartungen an Dienstleistungen und Produkte vom Unternehmer und/oder seinen Mitarbeitern noch nicht erfüllt werden können?