Sind wir einmal ehrlich: Wissensmanagement hat in den meisten Unternehmen längst nicht den Stellenwert, den wir als Aktive und Aktivisten uns wünschen. Um es noch desillusionierender zu sagen: Mit wenigen Ausnahmen haben die Unternehmen, die Wissensmanagement als wesentliche und eigenständige Aufgabe respektieren, zwar ihre meist intelligentesten und / oder weisesten MitarbeiterInnen für diesen Aufgabenbereich ernannt, letztlich ihnen aber doch eher die Rolle des anstoßgebenden Hofnarren als die des taffen Change Managers zugewiesen.

So ehrlich, ernüchternd und provokant formuliert Prof. Dr. Günter Koch die Einleitung zu seinem Beitrag im aktuellen Newsletter der Gesellschaft für Wissensmanagement. Gleichzeitig beschreibt er darin aber auch die Methoden und Möglichkeiten, wie das erkannte Problem angegangen wird.

• Nutzen Sie für Ihre eigenen Überlegungen und Herausforderungen als Wissensmanagement-Förderer ähnliche Impulse und vielleicht auch provokante Workshop-Thesen?
• Welche Erfahrungen haben Sie damit gemacht?
• Welche interessanten Sichtweisen haben sich Ihnen und Ihren Mitarbeitern eröffnet im Abgleich zwischen Selbst- und Fremdbild bzw. Wunsch und Wirklichkeit?