Wissen Sie was Frauen anders machen?

Sofern Sie als Personalverantwortlicher gestern Abend nicht zufällig das Auslandsjournal XXL im ZDF gesehen haben, sollten Sie darüber nachdenken, es innerhalb der kommenden sieben Tage nachzuholen.

Weshalb?

1.) Länger wird die Sendung in der Mediathek aufgrund gesetzlicher Vorgaben nicht mehr vorgehalten.

2.) Sie erhalten neue Impulse aus anderen Unternehmen in anderen Ländern.

Grund genug, sich mit dem Schwerpunktthema  Die Zukunft ist weiblich näher zu beschäftigen?

Der Sender propagierte die Inhalte mit diesem Teaser:

Arbeits-Experten sagen: Je mehr Frauen in einem Unternehmen arbeiten, desto besser die Bilanzen. Sind Frauen das Zukunftsmodell?

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Die regionalen Aspekte integrieren

Regionen, die regionale Wissenskerne identifiziert haben, die mit deren Entwicklung verbundenen Informationen und Informationstechnologien beherrschen und welche die überragende Bildungsnotwendigkeit der Menschen – sowohl durch Bildungsträger als auch durch individuelle, lebenslangen Lernmotivation vorgetragen – ermöglichen, können als Zukunftsregionen identifiziert werden.

So beschreiben die Autoren die Kriterien für regionales Zukunftsmanagement. Im jetzt neu veröffentlichten Band 3 der Buchreihe liegt der Schwerpunkt auf der Betrachtung des jeweiligen Bildungs- und Wissensmanagements.

Wer sich aufgrund seiner Funktion oder Interessensgebiets näher mit den Inhalten dieser Publikation befassen möchte, wird hier fündig. Weiterlesen

Neues aus der Metaebene

Über die regionalen Perspektiven des Wissensmanagements ist hier schon geschrieben worden. Auch die Abwanderung hochqualifizierter Fachkräfte ist ein Thema gewesen.

Jetzt findet sich in den Presserklärungen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie auch ein aktuelles Beispiel für den Nutzen globalisierten Wissensmanagements:

Bundeswirtschaftsminister zu Guttenberg empfing am 26. März den mongolischen Premierminister Bayar. Beide waren sich über die besonders freundschaftlichen Beziehungen einig und versprachen sich vertiefte Wirtschaftsbeziehungen.
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Über Grenzen hinweg denken – und dabei lernen!

In Österreich hat kürzlich die Konferenz

„10 Jahre Wissensbilanz in Österreich: Erfahrungen, Wirkungen und Perspektiven“

stattgefunden.

Während hierzulande die Wissensbilanzierung noch weitgehend ein Schattendasein fristet, bietet sich jetzt die Gelegenheit, Einblicke in die dortigen Diskussionen zu nehmen. Die veröffentlichten Tagungsunterlagen bieten Gelegenheit, eigene Ansätze – oder Versäumnisse – mit denen unserer Nachbarn abzugleichen.