Weil sich Wissen – ähnlich wie Kreativität – als Teil des in Ihrem Unternehmen vorhandenen Humankapitals mit üblichen Verfahren nur schwer bis überhaupt nicht bewerten lässt, lautet die Herausforderung gelegentlich:
Wieviel ist mir das Erforderliche wert?
Eine interessante Fragestellung, die sich nicht nur Personalmanager und andere Unternehmensverantwortliche stellen müssen.
Aber sehen und schmunzeln Sie selbst…
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In die gleiche Kategorie (Wissensbewertung mit Schmunzelfaktor) gehört diese streng logische Betrachtung:
http://www.augusta.de/~usul/fun_pics/wissen.jpg
Wer sich dem wichtigen Thema der Wissensevaluation auf profundere Weise nähern will, tut gut daran, sich die Überlegungen führender Wissenschaftler aus dem Jahr 1998 anzusehen.
In der Zeitschrift für Führung und Organisation (ZFO, Ausgabe Mai 1998) sind interessante Gedanken hierzu formuliert. Den pdf-Download (2,44 MB) finden Sie unter:
http://know.unige.ch/publications/zfo%203-98%20Messung.PDF
Einiges davon hat bis heute – annähernd zehn Jahre später – den Einzug in die unternehmerische Praxis geschafft…
Es mag ungewöhnliche Wege geben, sich der Wissensbewertung thematisch zu nähern, aber das sichert oft die erforderliche Aufmerksamkeit, um anschließend mit geeigneten Argumenten punkten zu können.
Über einen metaphorischen Ansatz des Unternehmensberaters Steven Blythe berichtete Brandeins schon 2002 mit der Aufforderung, von den Ameisen zu lernen.
Lesenswert – und online verfügbar:
http://www.brandeins.de/ximages/11490_122vondena.pdf