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Handelsmonopoly

E-Commerce ist in den letzten Jahren in Deutschland zum Alltag geworden. Nach Berechnungen des HDE wurden im Jahr 2012 insgesamt 29,3 Milliarden Euro allein in Deutschland im digitalen Handel umgesetzt. Im Jahr 1999 waren es noch 1,25 Milliarden Euro. Für 2013 rechnet der HDE mit einem weiteren Umsatzanstieg im Online-Handel um zwölf Prozent. Das entspricht rund 3,4 Millionen Euro Umsatz pro Stunde. Gerade auf europäischer Ebene ist das Potential für den digitalen Handel noch lange nicht ausgeschöpft. Quelle: HDE-Positionen | E-Commerce

Stress!?

„Keiner kann von außen bestimmen, was für den Einzelnen Stress ist“, sagt Gerald Hüther, Professor für Neurobiologie an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Göttingen. „Entscheidend ist die subjektive Bewertung.“ Ob etwas als Stressor eingestuft wird, hängt von den Erfahrungen ab, die der Mensch gesammelt hat, sagt der Hirnforscher. via Stressforschung: Warum wir den Druck brauchen | Tagesspiegel.

Kulturrevolutionäre im Werk

Der Technologiekonzern Continental AG entwickelt seit 2010 ein internes Social Network (siehe CIO-Magazin vom Juni 2011). “ConNext” soll vorerst rund 80.000 Mitarbeiter verbinden und eine “Netzwerkkultur” entstehen lassen. Letzteres hatte der Vorstand eingefordert. Seine Erkenntnis: Mehr Arbeit, mehr Meetings, mehr Planung und mehr Zeit bringen den Konzern nicht entscheidend weiter. Als Ideal gilt der Fischschwarm – organisch und flexibel mit einem gemeinsamen Ziel. via CIO.de | Continental: Die interne Kulturrevolution  

Meinungsbild

Die Angst vor Kontrollverlust ist oft nur eine Furcht vor (ungewohnter) Transparenz. Kontrolle bot schon der Flurfunk nie. #SocialMedia — Guido Neumann (@TwInfoManager) 30. Mai 2013

Projektsouveränität

Wer meint, keine Fehler gemacht zu haben, hat nicht gearbeitet. Ist einem also tatsächlich mal ein Projekt danebengegangen, sollte man für sich und das Team die Fehler offen analysieren und ganz schnell ein kleines, aber erfolgreiches Projekt hinterher schieben. So lässt sich nach außen demonstrieren, dass zwar das eine Vorhaben gescheitert ist, dass man selbst aber in der Regel erfolgreich ist. via computerwoche | Mehr Mut zum Projektabbruch  

SharEconomy im Praxistest

Meine Erfahrungen mit den neuen #Flipboard-Magazinen sind sehr positiv. Gute Usability trifft auf gelungenes Design! flip.it/ujOzU — Guido Neumann (@TwInfoManager) 17. Mai 2013

Veränderungsvarianten

„Neues ist wie Wollen, Wandel wie Müssen“ bit.ly/12kQwik @svenjahofert — Svenja Hofert (@SvenjaHofert) 10. Mai 2013

(Vor-)Urteilsvermögen

Studien belegen, dass vor allem in der ersten Phase der Bewerbung Vorurteile greifen. Mitarbeiter werden nach Vornamen, Nase und Kleidung ausgewählt. Schon die Frisur macht einen Unterschied, und Dicke haben schlechtere Chancen als Dünne. Quelle: Der Fluch der Vorurteile | ZEIT ONLINE.

Generationsanalyse

Absolventen und Jobeinsteiger können es sich leisten, auf Traditionen zu pfeifen. Kein Arbeitgeber kann es sich in Zeiten des Fachkräftemangels und des demografischen Wandels noch rausnehmen, ihre Wünsche und Bedürfnisse zu ignorieren. Aber worauf müssen die Vorgesetzten achten? Wo verläuft die Grenze zwischen Fordern und Fördern? Wie führt man die Generation Y richtig? Und wie motiviert man sie? via Generation Y: Wie die Chefs von morgen ticken | Wirtschaftswoche.

Trallalallala

Dass Menschen gemeinsam während der Arbeit singen, hat schon lange Tradition. Im Mittelalter sangen sie Zunftlieder. Im 18. Jahrhundert thematisierten die Handwerker in ihren Liedern ihre Wünsche und Hoffnungen auf ein besseres Leben. Während der Industrialisierung entstanden die Arbeiterlieder, in denen die Menschen die Ausbeutung und den Klassenkampf besangen. Zur selben Zeit wurden die ersten Werkschöre gegründet, in denen nach Feierabend das Liederbuch aufgeschlagen wurde. Quelle: Mitarbeitermotivation: Trällern für den Teamgeist | ZEIT ONLINE.